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NFV Gelb/Weiß Görlitz: Daniel Höher - Lutz Hintersatz, Andreas Mikonya, Felix Grundmann, Tino Pietsch - Jens Garbe, Tobias Eberlein (51. Clemens Russek), Stefan Höer, Patrick Kippermann - Paul Seifert, Rocco Klug (88. Marco Trost); Trainer: Fred Wonneberger
FC Erzgebirge Aue II: Stephan Flauder - Andreas Lobsch, Ronny Liebold, Tommy Käßemodel - Daniel Rupf, Robin Lenk (66. Patrick Grandner), Marco Wölfel, Maik Georgi (88. Kai Enold) - Silvio Schwitzky, Roy Blankenburg, Markus Müller; Trainer: Rico Schmitt
Tore: 1:0 Tobias Eberlein (13.); 1:1 Markus Müller (64.); 1:2 Markus Müller (68.); 2:2 Paul Seifert (84.)
Schiedsrichter: Marcus Stumpf (Kitzscher)
Zuschauer: 252
Gelbe Karte: Patrick Kippermann, Stefan Höer, Paul Seifert / Stephan Flauder (2.), Andreas Lobsch (5., gesperrt), Daniel Rupf (3.), Marco Wölfel (3.)
Der FCE II ist am Sonntag als Tabellenführer bei Abstiegskandidat Görlitz nicht über ein 2:2 hinausgekommen. So schmolz der Vorsprung auf Lok Leipzig auf drei Punkte, wobei Lok ein Spiel weniger absolviert hat. Die Ostsachsen lagen nach einem von Ronny Liebold abgefälschten Schuss in der 16. Minute in Führung. Da die Auer nicht an die guten Leistungen der vergangenen Wochen anknüpfen konnten, hatten sie auf dem schwer bespielbaren Boden große Mühe. So ging es mit dem 0:1 in die Pause. Die zweite Halbzeit sollte aber besser werden. Jeweils nach Vorarbeit von Daniel Rupf drehte Markus Müller (64./68.) das Resultat auf 2:1 für den FCE. Maik Georgi vergab die Riesenchance zur Vorentscheidung. Die Strafe dafür folgte sechs Minuten vor Ultimo mit dem 2:2. Danach versuchten die Erzgebirger noch einmal alles, doch die Görlitzer hielten ihr Tor mit Glück und Geschick bis zum Abpfiff sauber. "Unser Ziel waren ganz klar drei Punkte. Zwischen Wunschdenken und Wirklichkeit klaffte heute ein große Lücke", ärgerte sich Günter Boroczinski, der Trainer Rico Schmitt vertrat. (FP)
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