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DFB: Keine Maßnahmen nach Fan-Randale in AueDie Randale von Fans des 1. FC Union Berlin nach der Zweitliga-Partie beim FC Erzgebirge Aue am 15. August werden keine Konsequenzen von Seiten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nach sich ziehen.
Das bestätigte der für Sicherheitsfragen zuständige DFB- Abteilungsleiter Hans Florin. Zuvor hatte sich der DFB-Kontrollausschuss intensiv mit dem Fall befasst, aber offenbar kein Verschulden der Vereine nachweisen können. Beide Clubs, die örtliche Polizei sowie Schiedsrichter Hermann Albrecht (Kaufbeuren) und auch dessen Beobachter hatten zu den Vorfällen Stellungnahmen abgegeben.
Nach Aues 2:1-Sieg waren rund 500 der 2000 mitgereisten Berliner Fans in den Innenraum gelangt, hatten Werbebanden zerstört und ein Tor aus der Verankerung gerissen. Zudem wurde die Übertragung des TV- Senders Premiere gestört, dazu ein Kameramann angegriffen und die Kamera einer TV-Produktionsfirma im Wert von 150 000 Euro zerstört.
(Quelle: dpa) |
Aktuelle News Leif schreibt am 04.09.2003, 20:04: das wundert mich dann aber schon, ist es doch eine dpa-meldung! |
Aktuelle News Th.Uebel schreibt am 04.09.2003, 08:36: Es gibt noch keine Stellungnahme des DFB zu diesem Fall!Weder E.Barth noch
Geschäftsführer Lothar Schmiedel haben bis gestern Nachmittag eine solche
Information des DFB erhalten! |
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