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ANFAHRT UND INFOS ZUM AUSWÄRTSSPIEL IN BOCHUM

BOCHUM, Sam, 24. November 2018 – Vonovia Ruhrstadion (Anstoß 13.00 Uhr)
Das Vonovia Ruhrstadion in Bochum wird von vielen aktiven Fußballfans als eines der besten Stadien in ganz Deutschland angesehen. Das Stadion ist ein klassisches, ehrliches und reines Fußballstadion ohne Schnickschnack mit Nähe zum Spielfeld auf allen Plätzen. Die Tribünen laufen lückenlos um das Spielfeld. Das Stadion, gehört schon zum "alten Eisen" der Liga. So hat es sich seit dem Komplett Um– und Neubau vor 39 Jahren seinen ursprünglichen Charme im Innern treu bewahrt. Die Sicht vom Gästeblock ist vorbildlich, bis auf den kleinen „toten Raum“ direkt hinter einer der beiden Videotafeln im Stadion. Diese damals neuen Videotafeln wurden am 1. Spieltag 2004/05 beim Heimspiel gegen Bayer Leverkusen eingeweiht.
Für Gänsehaut sorgt seit über 25 Jahren das Vereinslied "Bochum" von Grönemeyer kurz vor dem Spiel, von allen VfL-Fans lautstark mitgesungen und mit Schalparaden begleitet. Zum ersten Mal im Stadion gespielt worden ist der

Das Bochumer Stadion aus der Luft. Das Stadion liegt an der Castroper Straße nahe der Bochumer Innenstadt, wo der VfL und seine Vorgängervereine bereits seit 1911 Fußball spielen. Foto: Archiv
Identitätsstiftende Song am 20. März 1992, acht Jahre nachdem Grönemeyer sein Album „4630 Bochum“ veröffentlichte. Unmittelbar vor dem Lokalderby gegen die SG Wattenscheid 09. Bis heute ist „Bochum“ integraler Bestandteil eines jeden VfL Heimspiels vor dem Anpfiff und wird auch lautstark in den unterirdisch gelegenen Spielertunnel übertragen. Der Musiker Herbert Grönemeyer, der seine Kindheit und Jugendzeit in Bochum verbrachte und dort auch Fußball spielte, ist seit 2006 Vereinsmitglied und gilt als „Edelfan“ des VfL. Er gibt immer wieder ausverkaufte Open-Air-Konzerte im Stadion. Dies war bisher 1985, 1994, 1998, 2003, 2007, 2009, 2012 und zuletzt 2015 der Fall.

Anfahrt
Die Standard-Strecke ins Ruhrgebiet über Eisenach, Kassel und Dortmund müsste jedem FCE-Vielfahrer geläufig sein. Auf der A4 bis zum Hermsdorfer-Kreuz und dann weiter auf dieser über Erfurt und Eisenach bis zum Kirchheimer Dreieck fahren. Hier in Richtung Dortmund/Kassel auf die A7 abbiegen, um sich dann ca. 70 km weiter am Dreieck Kassel-Süd auf die A44 (Richtung Dortmund) einzuordnen. Bis hierher, Kassel-Süd, kann man auch alternativ über die A72 (Leipzig), A38 und A7 fahren. An die neue Blitzersäule sollte man denken wenn man aus Richtung Kirchheimer Dreieck kommt. Diese steht in der Überfahrt von A7 zur A44!
Weitere 150 km später ist am Kreuz Dortmund/Unna

Umbauphase in den 1970er Jahren. Foto: Archiv
das Ruhrgebiet erreicht. Ab hier nun weiter auf der A44 Richtung Dortmund bleiben. Einige Kilometer später wird die A44 zur B1. Die Durchfahrt auf der B1 innerhalb von Dortmund beträgt ca. 13 km. Achtung: Auch hier lauern Blitzer Starkästen. Nach Dortmund wird die B1 zur A40 und man bleibt auf dieser bis zur Ausfahrt Bochum-Stadion (ist die 2. Abfahrt nach dem Bochumer-Kreuz). Hier jetzt abfahren (auf den Stadionring) und gleich an der 1. Ampel geht’s links zur ersten (kostenpflichtigen) stadionnahen Parkmöglichkeit ins Parkhaus der „Starlight-Halle“. Ist ausgeschildert. Das Parkhaus steht exklusiv für Gästefans zur Verfügung steht. Die Parkkosten für Pkw betragen 5 Euro. Grosse Fan-Busse können auf dem Parkplatz neben dem Parkhaus parken. Die Gebühren hierfür betragen 10 Euro. Bei Spielen mit vielen Zuschauern ist hier aber schon mal mit langem Wartezeiten beim Rauskommen zu rechnen. Das gleiche erwartet einem im benachbarten Parkhaus „Congress-Center“.

Das Stadion mit seinem markanten Flutlichtmasten

ist nach der Autobahnabfahrt linker Hand auszumachen. Normale Parkplätze findet man, indem man auf dem Stadionring über dem Kreisverkehr hinweg (auch hier findet man rechts in der Küppersstrasse alternative Möglichkeiten zum Parken, bei etwas Glück...) geradeaus in Richtung Zentrum bis zum Kreuzungsbereich Stadionring/Castroperstrasse vorfährt. Mittig der Castroper Straße kann man ebenfalls parken bei rechtzeitiger Anreise vorausgesetzt. Einfach entweder an der besagten Kreuzung nach links (Richtung Stadion) oder nach rechts (Richtung Stadtzentrum) orientieren.

Direkt an der Castroper Strasse befindet sich der Zugang zum Gäste-Eck-Stehplatz-Block. Der Block E1 (Stehplatz) bietet rund 1.200 auswärtigen Fans Platz. Darüber hinaus sind die Sitzplatz-Blöcke E2 (947 Plätze) und F (1.400 Plätze, nur wenn E2 ausverkauft ist) für Fans der Gastmannschaft vorgesehen. Am Spieltag öffnet das Vonovia Ruhrstadion 90 Minuten vor Spielbeginn. Karten für den Gästebereich sind ab 2 Stunden vor Spielbeginn direkt an den Kassen 9 und 10 am Gästeblock zu erwerben. An der Tageskasse ist aber gleich mal ein Zuschlag von 2 € fällig.

Naviadresse: Castroper Straße 145 | Alternativ - Stadionring oder Gerstenring eingeben.

Entfernung: Aue – Bochum 506 km (über A4 Eisenach) – oder 521 Km (über A72/B95/A38/A7/A44/B1/A40)

Blockplan und Stadion Umgebung in Bochum. Quelle: VfL Bochum


Infos zum Spiel auf der FCE-Homepage

Vorschau zum Spiel auf veilchenpower
Geschrieben von Burg am 23.11.2018, 12:52   (1270x gelesen)