Aktuelle News

ANFAHRT UND INFOS ZUM AUSWÄRTSSPIEL IN STUTTGART

Stuttgart, Mercedes-Benz Arena - So. 07. Mai 2017 (Anstoß 13.30 Uhr)

Zum sechsten Mal, nach den Gastspielen gegen die Kickers September 2008 (2-1) und Januar 2016 (1-1) und den drei Spielen gegen den VfB II November 2008 (0-3), April 2010 (2-1) sowie August 2015 (2-1), geht es für die Veilchen und deren Lila-Weißen Fans nach Stuttgart in die

Am 30. Juli 2008 wurde das Gottlieb-Daimler-Stadion im Rahmen eines Freundschaftsspiels des VfB Stuttgart gegen den FC Arsenal in Mercedes-Benz Arena umbenannt. Am 13. und 14. September 2008 fand mit dem 3. Weltfinale der Leichtathletik die letzte Leichtathletik-Veranstaltung in der Mercedes-Benz Arena statt. Der Württembergische Leichtathletik-Verband hatte vergeblich gegen den Umbau in ein reines Fußball-Stadion protestiert. Foto: taringa.net
Landeshauptstadt des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg. Diesmal aber in die große Mercedes-Benz-Arena. Ob Kampfbahn, Century Stadium, Neckarstadion, Gottlieb-Daimler-Stadion oder Mercedes-Benz Arena. Die Stuttgarter Arena ist und war immer eine Stätte herausragender Ereignisse in Sport, Kultur und Gesellschaft. Weit über die Region hinaus ist sie unverrückbar mit einschneidenden Erlebnissen verbunden, die an dieser Stelle stattfanden. Das Charisma des Bauwerks in Verbindung mit dem ebenso begeisterungsfähigen und kompetenten wie fairen Stuttgarter Publikum machte jedes einzelne Ereignis zu einem Gänsehauterlebnis. So kam kein Veranstalter an dem Stadion vorbei. Aber besonders ist die Arena mit der Geschichte des VfB Stuttgart verknüpft. Das Bauwerk wie der Verein wären ohne einander in dieser Form nicht denkbar. Hier erlebte der Traditionsverein seine größten Triumphe, aber auch im Laufe der Jahre einige Tiefpunkte.

Stuttgart hat klein angefangen: Herzog Liudolf von Schwaben soll laut Überlieferung 950 nach Christi ein Gestüt ("Stuotgarten") in einer Talerweiterung des Nesenbachs angelegt haben. Daraus entwickelte sich Lauf der Jahrhunderte eine moderne Metropole, in der trotz der Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg architektonisch bedeutende Zeugnisse die Erinnerung an die Vergangenheit erhalten.Mit knapp 620.000 Einwohnern ist Stuttgart die größte Stadt Baden-Württembergs und die sechstgrößte Stadt Deutschlands. Die Stadt Stuttgart ist von dicht besiedeltem Gebiet umgeben, das sich vorwiegend auf dem Gebiet der Region Stuttgart erstreckt.

Auffallend sind die vielen Mittelstädte, die sich wie ein Kranz um die Stadt herum anordnen. Diese direkt angrenzende Verdichtungsfläche bezeichnet man auch als „ersten Speckgürtel“. Zusammen mit dem weiteren Verdichtungsraum, oft auch als „zweiter Speckgürtel“ bekannt, der vor allem auch die Siedlungsschwerpunkte an den Endpunkten des Stuttgarter S-Bahnnetzes mit einbezieht, ist Stuttgart rein geographisch gesehen mehr als das verwaltete Gebiet der Stadt Stuttgart. Es ist eine Stadtregion mit 2,63 Mio. Einwohnern. Somit ist Stuttgart als Stadtregion nach Einwohnern betrachtet die nach dem Ruhrgebiet und Berlin drittgrößte Stadtregion allgemein, und nach Berlin die zweitgrößte monozentrische Stadtregion in Deutschland. Das Stadtbild wird durch viele Anhöhen, Täler und Grünanlagen geprägt. Dies ist für eine deutsche Stadt in dieser Größe eher ungewöhnlich, macht aber den Großteil des Stuttgart oft nachgesagten „Flair auf den zweiten Blick“ aus. Das Stadtgebiet erstreckt sich über eine Höhendifferenz von fast 350 m, was eine Besonderheit unter den Großstädten darstellt: die Höhe reicht von 207 m ü. NN bei der Neckarschleuse Hofen bis 549 m auf der Bernhartshöhe nahe dem Autobahnkreuz Stuttgart. Zu den markantesten Erhebungen gehören der Birkenkopf (511 m) am Rand des Talkessels, der Württemberg (411 m) über dem Neckartal und der Grüne Heiner (395 m) an der nordwestlichen Stadtgrenze.

Die Mercedes-Benz Arena (1993–2008: Gottlieb-Daimler-Stadion, 1949–1993: Neckarstadion, 1945–1949: Century Stadium/Kampfbahn, 1933–1945: Adolf-Hitler-Kampfbahn) ist das Kernstück im Neckarpark im Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt. Sie wurde 1933 fertiggestellt, seitdem mehrfach um- und ausgebaut und bietet heute Platz für 60.449 Zuschauer. Architekten des Stadions waren Paul Bonatz und Friedrich Eugen Scholer. Das Stadion wurde 1929 bis 1933 unter dem Namen Stuttgarter Kampfbahn für das 15. Deutsche Turnfest erbaut und 1933 unter dem Namen Adolf-Hitler-Kampfbahn in Betrieb genommen. Zunächst fasste es 35.000 Zuschauer. Bis 1935 wurde es auf 70.000 Plätze erweitert. 1939 wurde im Stadion vor einer bis heute für Boxveranstaltungen in Deutschland geltenden Rekordkulisse von über 60.000 Zuschauern der Boxkampf Max Schmeling gegen Adolf Heuser ausgetragen.

Jahrzehnte galt das Neckarstadion/Gottlieb-Daimler-Stadion als eine der stimmungsschwächsten Arenen deutschlandweit. An den Fans lag das nicht, eher an der komplett verkorksten Architektur des Stadions. Das hatte nämlich so gar nichts von dem, was für eine wrkliche Fußballatmosphäre nötig ist. Die braucht den dirketen Kontakt des Zuschauers zum Spieler, in ungünstigen Ecken saß der Fan jedoch bis zu 70 Meter entfernt. Gute Stimmung ergiebt sich mit steilen Rängen, die eng gedrängte Masse als Erlebnis. Im Stuttgarter Stadion waren die Ränge aber flach und weit gezogen, zu allen Überfluß wurde das Spelfeld von einer Tartanbahn umkreist. Zu verdanken war diese Konstruktion einer

1950 fand hier das erste deutsche Nachkriegsländerspiel Deutschland gegen die Schweiz vor 103.000 Zuschauern statt. Quelle: kicker
eigentlich unschwäbischen Neigung zum unentschlossenen Bauen. Merfach wurde die Arena umgebaut und dabei oft völlig neugestaltet und totalsaniert. Schon in den 1950er Jahren ging es damit los. 1950 wurde hier vor 103.000 Zuschauern das erste deutsche Nachkriegsländerspiel gegen die Schweiz ausgetragen. Zwischen 1949 und 1951 wurde eine offene Gegentribüne errichtet. Nach dem Ausbau fasste das Stadion 97.500 Zuschauer. Weiter ging es mit Um- und Renovierungsarbeit für die Fußball WM 1974. Für dieses Turnier wurde die Haupttribüne abgerissen sowie an ihrer Stelle eine neue dreigeschossige Tribüne errichtet. Die Gegentribüne wurde überdacht, und in der Mitte der Untertürkheimer Kurve wurde eine Anzeigetafel errichtet. Diese wurde oberhalb des Marathontores, zwischen Unter- und Oberrang, stehend installiert. Diese Platzierung der Tafel wurde trotz Wegfall der hinter ihr liegenden Plätze gewählt, weil dort im Gegensatz zu einem Standort ganz oben der wegen ihrer Masse nötige Unterbau vorhanden war und die Sicht darauf von den Geraden nicht durch die Tribünenüberdachung behindert war. Das Stadion fasste nunmehr 72.000 Zuschauer, bei internationalen Spielen mit erhöhter, aber platzraubender Kapazität für die Presse, knapp 70.000 Zuschauer, davon knapp 40.000 Sitzplätze. Während des Turniers fanden im Stadion vier Spiele statt: in der Vorrunde die Partien Polen gegen Argentinien (3-2), Argentinien gegen Italien (1-1) und Polen gegen Italien (2-1) sowie in der 2. Runde der Gruppe B Polen gegen Schweden (1-0).

1986 erhielt die Arena anstelle der alten Anzeigetafel als erstes deutsches Stadion eine Vollmatrix-Farb-Videowand, wodurch die Kapazität auf knapp unter 70.000 Zuschauer sank, da durch die größere Breite weitere Stehplätze in der

Neckarstadion September 1970 vor Umbau zur WM 1974. Foto: LMZ RP/Gustav Rittstieg
Untertürkheimer Kurve ausfielen. Im selben Jahr war das Stadion Austragungsort der Leichtathletik-Europameisterschaften 1986. Während der Fußball-Europameisterschaft 1988 war das Stadion Austragungsort von zwei Spielen: die Vorrundenpartie England gegen Irland (0-1) sowie das Halbfinalspiel zwischen Italien und der Sowjetunion (0-2). Am 17. Mai 1989 spielte der VfB Stuttgart hier im zweiten Finalspiel des UEFA-Pokals gegen den SSC Neapel
3-3. Das Hinspiel hatte Stuttgart mit 1-2 verloren.

Für die Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993 wurden die Überdachungen von Haupt- und Gegentribüne abgerissen und durch die heute noch bestehende komplette Membran-Überdachung ersetzt. Das neue Dach ließ aber auch die tückischen Fallwinde ins Stadion. Im Rahmen des Umbaus zu den Leichtathletik-Weltmeisterschaften erhielt das Stadion den Namen „Gottlieb-Daimler-Stadion“. Dies wurde durch einen Beschluss des Gemeinderats der Stadt Stuttgart gefasst. Der damalige Automobilkonzern Daimler-Benz finanzierte zwar für 10 Millionen D-Mark den Bau eines überdachten Übergangs bei der benachbarten Hanns-Martin-Schleyer-Halle, jedoch erfolgte die Umbenennung des Stadions auf freiwilliger Basis. Daimler-Benz lehnte eine Umbenennung zunächst ab, da es seitens des Konzerns keine Bedingungen für die Finanzierung des Baus gab. Dies waren die Informationen, welche die Öffentlichkeit seinerzeit erhielt. Tatsächlich jedoch schloss die Stadt Stuttgart 1992 einen Geheimvertrag mit der damaligen Daimler-Benz AG, der eine Umbenennung des Stadions zu Gottlieb-Daimler-Stadion auf unbeschränkte Laufzeit vorsah. Das Stadion konnte somit nur noch mit Zustimmung von Daimler-Benz ein weiteres Mal umbenannt werden. Im Gegenzug bekam die Stadt Stuttgart als Eigentümerin des Stadions für den Ausbau des Areals rund 10 Millionen DM. Enthüllt wurde dieser Deal durch die Stuttgarter Zeitung im Zuge einer Untersuchung der EnBW, die unter Fans des VfB Stuttgart eine telefonische Umfrage durchführte, ob das Stadion künftig unter einem neuen Namen vermarktet werden sollte. Die Bezeichnung Gottlieb-Daimler-Stadion stellt somit indirekt das erste Stadion-Sponsoring in der deutschen Fußball-Bundesliga dar. Von 1994 bis 1997 fand das Eurobowl-Endspiel jeweils im Gottlieb-Daimler-Stadion statt.

Zwischen 1999 und 2003 wurde der zweite Rang der Haupttribüne abgerissen und durch einen neuen Oberrang ersetzt. Zwischen beiden Rängen befinden sich heute 44 Logen. In einem weiteren Bauabschnitt erhielt das Stadion zwischen 2004 und 2005 u. a. einen Oberrang für die Gegentribüne sowie zwei neue Anzeigetafeln, die am Dach hängend jeweils mittig über den beiden Hintertortribünen angebracht wurden und die bisherige Tafel ersetzten, sodass die Plätze hinter dieser wieder freigegeben wurden. Dadurch

Die Arena nach dem letzten Umbau und ohne Laufbahn. VfB vs. Dortmund 1-1 am 29.Oktober 2011. Foto: Markus Unger
stieg die Kapazität auf nunmehr 55.896 Plätze bzw. bei einer Belegung nur mit Sitzplätzen auf 53.198 Plätze. Im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 erhielt das Stadion als einziges großes Leichtathletikstadion eine grüne Laufbahn. Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 fanden im Gottlieb-Daimler-Stadion sechs Partien statt, vier Spiele der verschiedenen Vorrundengruppen, das Achtelfinale zwischen England und Ecuador (1-0) sowie das Spiel um Platz 3 zwischen Gastgeber Deutschland und Portugal (3-1).

Im Laufe der Zeit entstand so ein Patchwork aus Stilen und Entwürfen, die allesamt nicht so recht zueinander passen sollten. Allein der komplette Umbau in ein reines Fußballstadion versprach Rettung. Es sollte aber noch einige Zeit im „Ländle“ vergehen. Erst mit dem Gewinn der Deutschen Fußballmeisterschaft 2007 kam die Wende in die Stadiondebatte. Die Stadt entschied sich gegen die Leichtathletik und für eine moderne Fußballarena, mit steilen Rängen und ohne Tartanbahn.

Ab Mai 2009 rollten tätsächlich die Bagger. Dabei wurde das Spielfeld tiefergelegt, zwei neue Tribünen hinter den Toren gebaut sowie die Haupt- und Gegentribühne erweitert. Unterhalb der Tribüne der Untertürkheimer Kurve wurde die Sporthalle Scharrena errichtet. Das Eröffnungsspiel am 1. Spieltag der Saison 2011/12 gegen den FC Schalke 04 (3-0) war dann ein Erfolg auf der ganzen Linie. Das jahrelange Träumen von einer reinen Fußballarena hatte endlich ein Ende. Nach dem Umbau verfügt die Arena nun insgesamt über 60.449 Steh- und Sitzplätze, Bei internationalen Spielen liegt die Kapazität bei rund 55.000 Sitzplätzen. Entscheidend ist jedoch die Sicht auf den Platz. Der Blick von den obersten Reihen im 2. Rang ist gigantisch. Die Rasenfläche fühlt sich zum Greifen nah an. Insbesondere hinsichtlich Fanfreundlichkeit setzt die neue Mercedes-Benz Arena neue Maßstäbe für moderne Fußballstadien.

Trotzdem wird an und in der Arena weitergebaut. Die Zuschauer des VfB Stuttgart werden ab dem kommenden Sommer unter einem neuen Dach sitzen. Egal, in welcher Liga der Verein künftig antritt. Die weiße Membranhaut muss kurzfristig ersetzt werden. Das hat ein Gutachten ergeben. Die Polyestermembran war 1993 zur Leichtathletik-WM gespannt worden, damals war eine Lebensdauer von 20 bis maximal 25 Jahren angenommen worden. Beim Umbau der Sportstätte in eine reine Fußballarena war der Tausch daher aufgeschoben worden.

Anfaht mit dem Auto
Die Route ins Ländle mit dem Auto geht Anfangs über die A72 in Richtung Hof. Später am Dreieck „Bayerisches Vogtland“ Wechsel auf die A9 in Richtung Nürnberg. Über Bayreuth geht es auf der A9 bis zum Kreuz Nürnberg-Ost. Das Autobahnkreuz Nürnberg-Ost ist eines der meistbefahrenen Autobahnkreuze in Bayern. Es kreuzen sich die A9 und die A6. Das Kreuz wurde 1971 gebaut. 2002 wurde es saniert und weiter ausgebaut. Um das Kreuz ist immer mit vielen Staus zu rechnen, da es für den überregionalen Verkehr von großer Bedeutung ist. Hier also abbiegen auf die A6 (Richtung Heilbronn) und auf dieser ca. 153 Kilometer bleiben bis zum „Kreuz Weinsberg“. Das Kreuz Weinsberg ist kurz vor Heilbronn erreicht. Jetzt den Ausschilderungen gen Stuttgart auf der A81 folgen. 39 Kilometer später am Kreuz Stuttgart-Zuffenhausen auf die B10 (zwischendurch mal B27) in Richtung Zentrum/Stadion fahren. Auf Grund mehrerer, im Zusammenhang mit dem Bahnprojekt S21 eingerichteter Großbaustellen im Stuttgarter Stadtgebiet und weiteren Baustellen im Neckarpark, muss man bei der Anreise mit dem Pkw teilweise mit erheblichen Verkehrsbehinderungen rechnen. Hinzu kommt das im Neckarpark stattfindende Stuttgarter Frühlingsfest, was zu weiteren Verkehrsbehinderungen führen kann. Da aufgrund des Fußballspiels diverse Straßen für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt sind, können in Stadionnähe die Navigationsgeräte abschaltet werden. Einfach dem Verkehrs- und Parkleitsystem zum Ziel folgen. Wenn dann rechter Hand die „Wilhelma“ (ein zoologisch-botanischer Garten) auftaucht fährt man unmittelbar danach über den Neckar. Nach der Brücke halbrechts auf der Schönestrasse bleiben und ca. 1,5 Km entlang dem Neckar fahren. Nach dem Cannstatter Wasen (Volksfestgelände) geht es links dann in die Benzstrasse. Auf dieser gelangt man zum Gästeparkplatz P7. Das Parkhaus P7 bietet bei der individuellen Anreise den kürzesten Weg ins Stadion und kann gegen eine geringe Gebühr genutzt werden. Dort sind auch kostenfreie Parkplätze für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte vorhanden. Alternativ kann 19 Km vor dem Kreuz Stuttgart-Zuffenhausen die Abfahrt Mundelsheim benutzt werden. In diesen Fall geht es danach weiter auf der L1115 Richtung Großbottwar und Aspach. In Backnang dann auf die B14 auf der man über Waiblingen bis kurz vor dem Stadion gelangt. Ausfahrt Benzstraße (kurz vor der B10 nach dem Überqueren der Gleisanlagen) und nach der Abfahrt danach sofort nach links in die Benzstrasse abbiegen. Unmittelbar später befindet sich linker Hand der P7.

Der Gästeblock (Blöcke 61-65) liegt in der Untertürkheimer Kurve, auf der einen Seite direkt angrenzend an die ENBW Tribüne und auf der anderen an den "Familienblock". Den Gästeeingang erreicht man weiter über den Eingang Benzstraße. 600 m entfernt befindet sich die S-Bahn Station Cannstatt. Mit der Eintrittskarte kann man ab 3 Std. vor Spielbeginn im kompletten VVS-Netz und danach auch fahren. In Stuttgart steht trotz Einführung der Fankarte für Gästefans weiterhin eine Bargeldkasse zur Verfügung.

Stadionöffnung und Kassenöffnung ist um 12.00 Uhr. Im Gästebereich werden noch Karten angeboten. Nur der Heimbereich ist ausverkauft.

Naviadresse: Parkhaus NeckarPark (P7) | Alte Untertürkheimer Straße 80 | 70372 Stuttgart

Entfernung Aue – Stuttgart ca. 425 Km (A72/A9/A6/A81/B10/B27/B10)

Blockplan Mercedes-Benz-Arena Stuttgart. Quelle. vfb.de

Infos auf der FCE Homepage zum Spiel

Die Stadien der 2. Liga 2016/17
Geschrieben von Burg am 03.05.2017, 20:50   (2943x gelesen)