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ANFAHRT UND INFOS ZUM AUSWÄRTSSPIEL IN BIELFELD

Bielefeld, SCHÜCOArena - Sonntag, 5. März 2017 (Anstoß 13.30 Uhr)

Mit über 335.643 Einwohnern (Stand Dez. 2016) ist Bielefeld die größte Stadt der Region Ostwestfalen-Lippe und deren wirtschaftliches Zentrum. Auf der Liste der größten deutschen Städte steht sie an 18. Stelle und kann mittlerweile auf eine über 800-jährige Geschichte zurückblicken. 1214 gegründet, hat sich Bielefeld entlang des leinenen Fadens zur modernen

Schüco Arena in Bielefeld. Blick aus dem Gästestehplatzblock. Foto: Burg / März 2014
Großstadt entwickelt.Die erste Erwähnung lässt sich auf den Anfang des 9. Jahrhunderts datieren, als Stadt wird sie als Kaufmannstadt erstmals 1214 bezeichnet. Heute präsentiert sich Bielefeld heute als junge Hochschulstadt mit rund 35.000 Studenten. Der Bielefelder Campus entwickelt sich gerade zu einem der modernsten Hochschulstandorte Deutschlands. Bekannte Marken – wie Oetker, Seidensticker, Schüco oder Alcina - haben ihren Standort im Zentrum der wirtschaftsstarken Region Ostwestfalen-Lippe.
Die SchücoArena ist in der heutigen deutschen Stadionlandschaft beinahe ein Unikum: Sie liegt mitten in der Stadt, im studentischen Bielefelder Westen. Vor und nach dem Spiel kann man die Anhänger auf dem nahe gelegenen Siegfriedplatz Ihr Bier trinken sehen, ohne dass sich jemand in überfüllte Shuttle-Busse zwängen muss. Und mag die letzte Ausbaustufe von manchen Geburtswehen begleitet gewesen sein, wie zu enge Sitzreihen auf der neuen Hauptribüne, schlechte Sicht auf den Gästeplätzen und eine oftmals schwache Auslastung, ist doch die enge Bauweise und der „englische“ Charakter der Alm etwas, nach dem man sich an vielen anderen Orten die Finger lecken würde.

Die Arena, traditionell: Bielefelder Alm oder Alm-Stadion; im Grundbuch: Stadion an der Melanchthonstraße und während der Frauen U-20 FIFA-WM 2010 Stadion Bielefeld, ist das Stadion des Deutschen Sportclubs (DSC) Arminia Bielefeld. Das Stadion, dessen Namensrechte am 13. Januar 2004 an die Firma Schüco International KG vergeben wurden, bietet 26.515 Zuschauern Platz und ist im Besitz des Vereins, der es ohne öffentliche Zuschüsse betreibt. Im Februar 2014 beschloss der Verein und die Fa. Schüco eine Verlängerung des Vertrages über das Stadion-Namensrecht. Bis zum 30. Juni 2017 wird die Spielstätte den Namen des in Bielefeld ansässigen Unternehmens aus der Bauzulieferbranche tragen. Medienberichten zufolge soll der Wert des Namensrechts bei 1,8 Mio. Euro liegen.

Über die Frage, wie es Mitte der 1920er Jahre zu dem für ein Stadion außergewöhnlichem Namen „Alm“ kam, kann heute nur noch spekuliert werden. Nach der am häufigsten genannten Version geht der Name auf das Vereinsmitglied Heinrich Pehle zurück, der beim Anblick des Geländes „Hier sieht es ja aus wie auf der Alm“. sagte. Eine zweite Variante geht auf ein Zitat des späteren Vereinsführers Karl Demberg zurück („Lasst sie man kommen, auf unserer Alm werden wir sie schon knicken!“). Die Handballabteilung des Verein hatte stets die Urheberschaft der Namensgebung für sich reklamiert. Humorvolle Zungen behaupten, dass das Stadion deshalb „Alm“ hieße, weil es der höchstgelegene Bundesliga-Spielort sei – man brauche dort ein Jahr für den Aufstieg und ein Jahr für den Abstieg. Am 1. Mai 1926 trugen die Fußballer des DSC Arminia ihr erstes Spiel auf der „Alm“ aus. Vor 2.000 Zuschauern konnten die Gäste von Victoria Hamburg mit 5-1 gewinnen. Die Alm glich ursprünglich einem Acker. Die Spielfläche war uneben und bei Regen sammelte sich das Wasser in zahlreichen Furchen. Aufgeschüttete Erdwälle dienten als Zuschauertribünen. 1954 wurden die Erdwälle durch Betonstufen ersetzt. Nach dem ersten Bundesligaaufstieg 1970 wurde eine Haupttribüne gebaut. Auf der Nord- und Ostseite wurden Stahlrohrtribünen hochgezogen. Die Kapazität des Stadions wuchs auf etwa 30.000. Dazu wurden im Herbst 1970 zwei Flutlichtmasten mit einer Leistung von 1.500 Lux errichtet, und am 4. Dezember 1970 fand das erste Flutlichtspiel auf der „Alm“ statt. Trotz widriger Wetterverhältnisse wollten 28.000 das Spiel gegen Hertha BSC sehen. Nach dem zweiten Bundesligaaufstieg 1978 wurde die Haupttribüne überdacht und die anderen Tribünen noch einmal erweitert. Mit etwa 35.000 Plätzen erreichte die Alm das größte Fassungsvermögen ihrer Geschichte. Nachdem die Arminia in den späten 1980er Jahren in die Oberliga abstieg wurden die ursprünglich als Provisorium gedachten Stahlrohrtribünen demontiert. Nach der Katastrophe von Heysel am 29. Mai 1985 verschärfte der DFB die Sicherheitsanforderungen der Bundesligastadien. Neben der sportlichen Talfahrt der Arminia verfiel die „Alm“ immer mehr. Die nur als Provisorium gedachten Stahlrohrtribünen verrosteten und auf der Südtribüne herrschte Einsturzgefahr. Nach einer Ortsbesichtigung mussten alle Stehplatztribünen aus Stahlrohrbauweise entfernt werden, wodurch die Kapazität zunächst auf 15.000 sank. Eine neue überdachte Osttribüne wurde errichtet, diesmal in dauerhafter Bauweise aus Betonfertigteilen.

Die Basis der neuen Bielefelder Alm wurde in einem hektischen Sommer gelegt. Mitte der 1990er Jahre erlebte die Arminia nach sechs trostlosen Oberligajahren eine Renaissance. Der umtriebige Manager Rüdiger Lamm sorgte für einen Paukenschlag und holte vier Erstligaprofis nach Ostwestfalen. Sie sorgten dafür das man 1995 aus der neugegründeten dreigleisigen Regionalliga in die 2. Bundesliga aufstieg und ein Jahr später gleich in die 1. Bundesliga durchmarschierte. Damit hatten die Bielefelder ein Problem. Denn die altwehrwürdige Alm wart zu jener Zeit nur noch ein besserer Bretterverschlag für gerade mal 18.500 Zuschauer.

Als die Arminia während der Saison 1995/96 aussichtsreiche Chancen auf den direkten Durchmarsch in die Bundesliga entwickelte, entbrannten neue Diskussionen über einen möglichen Aus- oder Neubau der „Alm“. Das Stadion befand sich zum damaligen Zeitpunkt nicht in einem bundesligatauglichen Zustand. Pläne über Neubauten im „Neuen Bahnhofsviertel“, einem ehemaligen innerstädtischen Industriegebiet oder „auf der grünen Wiese“ zusammen mit dem wurden kontrovers diskutiert. Schließlich einigte man sich darauf, die „Alm“ Stück für Stück auszubauen.
Nach langen Verhandlungen mit den Anwohnern der Melanchthonstraße erreichte der Verein einen Kompromiss, der den Ausbau ermöglichte. Der Verein finanzierte die Ausbauvorhaben zu zwei Dritteln und erhielt dabei von der Stadt Bielefeld und dem Land. Nach dem Ende der Saison 1995/96 wurden die alten Nord- und Westtribünen abgerissen und durch neue, überdachte Tribünen ersetzt. Die neuen Tribünen wurden in Fertigbauweise hergestellt und vor Ort zusammengesetzt. Die Zuschauerkapazität wuchs damit auf 22.512 Plätze.

In den Katakomben der Westtribüne entstanden moderne Umkleideräume sowie Presse- und VIP-Räume. Unter dem Dach wurden vierzig Logen errichtet. Außerdem erhielt die Alm zum ersten Mal eine elektronische Anzeigetafel. Nach dem letzten Heimspiel der Saison 1998/99 wurde die Rasenfläche komplett entfernt, damit die vom DFB vorgeschriebene Rasenheizung eingebaut werden konnte. Ein Jahr später wurde die Südtribüne abgerissen und passend zu den bestehenden neuen Tribünen neu aufgebaut. Auf dem Dach der Südtribüne wurde eine Solaranlage installiert. Die Kapazität stieg auf 26.601 Zuschauer, die die Heimspiele der Arminia fortan verfolgen konnten. Im Sommer 2000 wurde zwischen der Süd- und Osttribüne die neue Geschäftsstelle des Vereins errichtet. Juristisch gesehen gehört der Gebäudeteil allerdings nicht zum Stadion.

Die letzte Ausbaustufe – der Neubau der Gegengeraden (der heutigen Haupttribüne) – wurde nach dem 1. Liga-Abstieg 2003 vorerst nicht weiter verfolgt, mit der Realisierung wurde schließlich erst im Mai 2006 begonnen. Die Initialzündung für den Ausbau gaben gesetzliche Vorgaben bezüglich des Lärmschutzes. Im Zuge des Ausbaus wurde die alte Steh-Gegentribüne abgerissen und eine neue Haupttribüne als reiner

Stadion Alm im November 2003, noch mit alter Gegengeraden. Foto: Burg (DSC vs. Aue 1-1)
Sitzplatzbereich errichtet. Außerdem wurde die Südtribüne in eine reine Stehplatztribüne umgewandelt. Die Zuschauerkapazität steigerte sich damit auf 27.300 Plätze. Die ursprünglich angedachte Erhöhung auf 28.008 Plätze konnte aufgrund baubehördlicher Auflagen nicht verwirklicht werden. Vor dem Bau regte sich von Seiten der Anwohner Widerstand, was durch mehrere Klagen zu einer Verzögerung des Projektes führte. Durch ein Mediationsverfahren am Verwaltungsgericht Minden konnte eine einvernehmliche Lösung mit den Anwohnern gefunden werden.

Besonderes Merkmal der neuen Tribüne ist unter anderem die Glasdachkonstruktion, in die eine neuartige Form von eingebaut wurde. Die Solarzellen zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht auf das Dach montiert werden mussten, sondern in dieses integriert wurden. Die Umbauarbeiten konnten wochentags von der Südtribüne aus beobachtet werden. Zudem gab es auf der Vereinshomepage eine Webcam, die rund um die Uhr Bilder der Baustelle lieferte. Die offizielle Einweihung des Stadions wurde am 1. Juni 2008 im Rahmen eines Herbert Grönemeyer Konzertes von vollzogen. Schon vor dem Beginn des eigentlichen Ausbaus wurde der Umbau der Westtribüne zur Schaffung neuer Plätze für die Rollstuhlfahrer, die sich bislang auf der Osttribüne befanden, abgeschlossen. Die Kapazität der Rollstuhlfahrerplätze erhöhte sich von 30 auf 41, dazu kommt die gleiche Anzahl an Plätzen für Begleitpersonen.
Die Finanzierung des Ausbaus wurde zum einen durch Anleihen von Fans (Aktion "Bau auf Blau") und zum anderen durch ein besonderes Stadionkonzept, das eine Kombination aus moderner Zuschauertribüne und Bürokomplex vorsieht, realisiert. In der zweiten Etage ist eine Bürofläche von 1460 m² (3 Büroeinheiten) vermietet worden, in der oberen Etage eine Fläche von 1100 m² (6 Büroeinheiten). Der Bau der Tribüne sollte ursprünglich 11 Millionen Euro kosten, verteuerte sich durch Fehlplanungen aber auf 19 Millionen Euro, was einer der Gründe für die finanzielle Krise des Vereins Arminia Bielefeld ab dem Jahr 2010 ist.

Das erste A-Länderspiel in der SchücoArena fand am 20. Mai 2008 statt; in dem Freundschaftsspiel standen sich die Mannschaften der Türkei und der Slowakei gegenüber. Die Türken gewannen durch ein Tor von Hakan Kadir Balta mit 1-0. Im Jahr 2008 bewarb sich die Stadt Bielefeld mit der SchücoArena erfolglos als ein Austragungsort der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011. Zwar gelangte die Bielefelder Bewerbung gemeinsam mit elf anderen Spielstätten in die letzte Bewerbungsrunde, schied dort jedoch am 30. September gemeinsam mit Magdeburg aus dem Wettbewerb aus. Das Stadion war unter dem Namen FIFA Frauen-WM-Stadion Bielefeld einer von vier Austragungsorten der U-20-Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2010. Hier wurden sechs Vorrundenspiele, ein Viertelfinale, ein Halbfinale, das Spiel um Platz drei sowie das Finale ausgetragen. Die deutsche Mannschaft gewann das Turnier durch einen 2-0 Finalsieg über Nigeria. Vor 24.633 Zuschauern erzielten Alexandra Popp und Kim Kulig die Tore für die deutsche Mannschaft.

Anfahrt
Die Route mit dem Auto nach Bielefeld müsste noch aus den bisherigen Gastspielen November 2003, September 2010 und März 2014 bekannt sein. Am 21. November 2003 spielte Aue zum ersten Mal in Bielefeld (1-1) um Punkte. Damals hieß das Stadion noch Stadion Alm und der Gästeblock war auf der alten Gegengeraden die nur aus Stehplätze bestand. Beim zweiten Mal, im September 2010, sprang ein 1-0 Sieg heraus. Beim letzten Mal im März 2014 verloren die Veilchen kanpp mit 0-1.
Zwei Streckenvarianten stehen zur Auswahl. Einmal über Leipzig (A38) oder über die A4 und Eisenach. Hier die Route über Leipzig. Seit Juli 2013 sind die Arbeiten am vorletzten, 9,5 Kilometer langen Stück der A72 in Richtung Leipzig im Gange. Für den letzten Abschnitt von 7,2 Kilometern Länge laufen derzeit umfangreiche und auch sichtbare Vorarbeiten. Es sind die letzten knapp 17 Autobahnkilometer, die in Sachsen gebaut werden. 200 Millionen Euro werden sie verschlingen. Einen Grund für die hohen Kosten besteht darin weil im ersten Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Borna Nord und Rötha die Trasse westlich der B 95 errichtet wird. Dies passiert z. Zeit aktuell. Espenhain wird dann später damit in großem Bogen umfahren, damit der Ort nach Jahrzehnten extremer Verkehrs- und Schmutzbelastung endlich zur Ruhe bekommt. Momentan läuft der Verkehr aber noch durch Espenhain. Die Strecke von Borna-Süd und der Anbindung zur A38 am Kreuz Leipzig-Süd (17 Km) muß deshalb noch auf der alten B95 zurückgelegt werden. Ist aber akzeptabel. Achtung: in der Ortslage Espenhain lauern in beiden Richtungen fest instalierte Blitzerkästen.
Am Kreuz Leipzig-Süd dort dann auf die A38 in Richtung Göttingen fahren. 207 Kilometer später am Dreieck Drammetal auf die A7 in Richtung Frankfurt/M.|Kassel, um dann am Dreieck Kassel-Süd auf die A44 in Richtung Dortmund abzubiegen. Wenig später den Blitzer (80er Zone) kurz vor der Fulda-Brücke nicht vergessen! Die folgenden 72 Km bis zum Kreuz Wünnenberg|Haaren auf der A44 bleiben und am besagten Kreuz die A33 in Richtung Bielefeld nehmen. Am Autobahnkreuz Bielefeld weiter auf einem neuen Teilstück der A33 bleiben und in Richtung Bielfeld/Osnabrück bis zur Ausfahrt Nr. 19 Bielefeld-Zentrum und von dort aus der Stadionwegweisung über den Ostwestfalendamm (B61) bis zur Ausfahrt Stapenhorststrasse/Uni/Schüco Arena folgend. Achtung! Auf dem Ostwestfalendamm steht je ein Blitzerkasten in jeder Richtung. Das Stadion liegt etwa 2 km weiter auf dieser Stapenhorststrasse, dann rechter Hand. Aufgrund der geringen Parkplatz-Kapazitäten in unmittelbarer Stadionnähe (Wohngebiet) wird das Großraum-Parkhaus an der Bielefelder Universität empfohlen. Von den Uni-Parkplätzen müssen aber gut 20 Minuten Fußweg eingeplant werden. Wer an der Universität parkt, für den ist es sinnvoll etwas früher zu kommen, da diese Plätze sehr begehrt sind. Das Stadion ist auch mit der Stadtbahn-Linie 4 (Eintrittskarte gilt als Fahrausweis; Haltestellen: "Rudolf Oetker-Halle" oder "Graf-von-Stauffenberg-Straße") zu erreichen. Wer noch keine Eintrittskarte besitzt, kann von der Universität mit einem Kurzstreckenticket fahren. An der SchüoArena selber gibt es nur ca. 100 Parkplätze, da die Schüo Arena mitten in einem Wohngebiet liegt. Außerdem werden die angrenzenden Strassen, wie z. Bsp die Melanchthonstraße die direkt am Stadion vorbeifährt, an Spieltagen für den Durchgangsverkehr gesperrt. Von der Schloßhofstrasse beginnt der Fußweg zum Gästeblock. Mit Reisebussen und Kleinbussen anreisende Fans der Gastmannschaft können in der Schlosshofstraße Höhe Hausnummer 59 unmittelbar am Gästeeingang parken. Vom Abstellort der Busse sind es nur wenige Meter bis zum Stadion.

Für die Fans der Gastmannschaft stehen in der SchücoArena die Blöcke A1 (Stehplatz mit 1.400 Plätze). Im Sitzplatz-Bereich A2 gibt es 880 Tickets. Die Kapazität der Sitzplätze ist mit dem Block B1 um weitere 900 Plätze erweiterbar. Die Gästeblöcke befinden sich auf der Nordtribüne. Aufgrund behördlicher Auflagen müssen alle Karteninhaber den auf dem Ticket angegebenen Eingang nutzen. Das heißt, Gästefans nutzen den Eingang “Nord” über die Schloßhofstraße. Der Stehplatz-Block für die Gäste ist in Bielefeld nicht fanfreundlich. Er ist in die Ecke gequetscht und man hat keine besonders gute Sicht. Arminias architektonischer Stolz, die neue Haupttribüne, liegt im zentralen Sehfeld, das Spielfeld dafür weit rechts verrückt. Immerhin hatten die Fans exakt die Seitenlinie im Blick, so dass aus tausend Kehlen ein kollektives "Aus" bei strittigen Situationen ertönen könnte. Der Trennzaun zum rechts angrenzenden Sitzplatz-Block A2 liegt genau in der Sichtachse zum Tor.

Die Tageskasse öffnet anderthalb Stunden vor Spielbeginn. Parallel erfolgt die Stadionöffnung.

Naviadresse: Schloßhofstrasse 59 | 33615 Bielefeld - Alternativ: Universitätsstrasse 25 (Parkhaus)

Entfernung Aue - Bielefeld ca. 476 Km, über Leipzig A72 /A38/A7/A44/A33/B61) | Alternativ: über Eisenach A4/A7/A44/A33/B61 ca. 462 Km

Infos auf der Auer Homepage

Vorbericht zum Spiel

Auswärtsspiele des FCE 2016/17


Übersichtsplan Schüco Arena. Quelle: Arminia Bielefeld
Geschrieben von Burg am 02.03.2017, 22:30   (2441x gelesen)