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ANFAHRT UND INFOS ZUM AUSWÄRTSSPIEL BEIM 1. FC UNION

BERLIN, Stadion an der Alten Försterei - Sa. 09. Mai 2015 (Anstoß 13.00 Uhr)


Das Stadion des 1. FC Union Berlin. Eine Reise in die „Alte Försterei“ nach Berlin ist auch weiterhin eine Reise in eine Zeit, wo Fussball und Event noch nicht Hand in Hand gehen. Foto: hirschfeld.de
In Wald- und Seenreicher Umgebung, im Berliner Südosten am Zusammenfluss von Spree und Dahme liegt die Heimat des 1. FC Union Berlin. Köpenick besitzt eine eigenständige mittelalterliche Stadttradition. Der Ort ging aus slawischen Burgwällen hervor und erhielt bereits im Mittelalter das Stadtrecht. Im Jahr 1210 findet sich die erste Erwähnung in Dokumenten unter dem Namen Copenic (Urkunde des Markgrafen Konrad II. der Lausitz). Der slawische Burgwall wurde durch eine deutsche Burg ersetzt, neben der der Kietz als slawische Dienstsiedlung angelegt wurde. Um 1232 erhielt Köpenick Stadtrecht. Er verfügt bis heute über gut erhaltene Altstadtkerne und eigene Vororte. Köpenick gehört seit dem 1. Oktober 1920 zu Berlin. Das Gaunerstück des Schusters Wilhelm Voigt, der als Hauptmann von Köpenick mit seiner Köpenickiade in die Geschichte einging, machte die Stadt mit dem 16. Oktober 1906 überregional bekannt. Durch seinen Überfall auf das Rathaus der Stadt Cöpenick bei Berlin, in das er am 16. Oktober 1906 als Hauptmann verkleidet mit einem Trupp Soldaten eindrang, den Bürgermeister verhaftete und die Stadtkasse raubte. Bis zur Verwaltungsreform im Jahr 2001 gab es einen eigenständigen Bezirk Köpenick (bis 1990 Stadtbezirk Köpenick), der neben dem Ortsteil Köpenick eine Reihe von weiteren Ortsteilen umfasste. Die Bezirke Köpenick und Treptow wurden zum 1.Januar 2001 im Rahmen der Berliner Bezirksreform zum Großbezirk Treptow-Köpenick zusammengelegt.

Treptow-Köpenick ist mit 168,4 km2 flächenmäßig der größte Bezirk Berlins und somit beispielsweise eineinhalb mal so groß wie Paris (105 km²). Die Gesamtlänge der öffentlicher Straßen beträgt in Treptow-Köpenick 623 km. Etwa 70 Prozent des riesigen Areals bestehen aus Gewässern, Wäldern und Parks. Köpenick und Treptow decken somit fast ein Fünftel des gesamten Berliner Stadtgebiets ab und verfügen über 42,8 Prozent der Berliner Waldflächen und 36,4 Prozent der Wasserfläche Berlins. Die Bevölkerungsdichte ist dabei mit 1466 Einwohnern je km² die niedrigste aller Berliner Stadbezirke.

Der 1. FC Union Berlin trägt seine Heimspiele im Stadion An der Alten Försterei aus. Das Stadion ist das größte, reine Fußballstadion in Berlin und bietet nach der Inbetriebnahme der neuen Haupttribüne nun stolze 21.723 Fans Platz. 17.916 davon sind reine Stehplätze. Bekannt geworden ist das Stadion auch durch das seit 2003 jährlich stattfindende Weihnachtssingen, das von Freunden des 1.FC Union Berlin organisiert wird. Internationale Aufmerksamkeit erlangte das „WM-Wohnzimmer" im Sommer 2014, ein Fanfest, zu dem Gäste ihr Sofa im Innenraum des Stadions aufstellen konnten, um gemeinsam auf einer Videowand Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien zu schauen.

Die Anlage wird im Norden durch den Volkspark Wuhlheide, im Osten durch die Hämmerlingstraße, im Süden durch die Wuhle und im Westen durch die Straße An der Wuhlheide begrenzt. Namensgeber für das Stadion ist ein benachbartes altes Forsthaus, in welchem sich aktuell die Geschäftsstelle des Vereins befindet. Das Stadion entstand 1920 als Ersatzspielstätte für den SC Union Oberschöneweide, der seinen bisherigen Platz an der Oberschöneweider Wattstraße (südwestlich der heutigen Trabrennbahn Karlshorst) zugunsten des Wohnungsbaus räumen musste. Das neue Stadiongelände und das namensgebende Forstamt lagen ebenfalls im Ortsgebiet der damals noch selbstständigen Gemeinde Oberschöneweide. Das erste Spiel fand am 7. März 1920 statt, bei dem sich Union Oberschöneweide und Viktoria 89 Berlin 1-1 trennten. Die offizielle Eröffnungsfeier erfolgte wenig später am 7. August 1920 mit einem Spiel des damals amtierenden Berliner Meisters Union (Anm.: Oberschöneweide war allerdings erst ab 1. Oktober 1920 ein Teil Berlins) gegen den amtierenden deutschen Meister 1. FC Nürnberg (1-2) vor etwa 7.000 Zuschauern. Die Kapazität des Stadions betrug zu dieser Zeit 10.000 Zuschauer, einschließlich 200 Sitzplatzmöglichkeiten. Anfangs wurde die Spielstätte noch als „Sadowa-Platz“ (auch „Sportplatz Sadowa“) bezeichnet. Sadowa war einerseits die Bezeichnung eines nahe gelegenen Ausflugslokals, benannt nach einer Schlacht im preußisch-österreichischen Krieg 1866, und andererseits bis 1929 der Name des nahe gelegenen Bahnhofs Wuhlheide. Nach und nach etablierte sich jedoch der heute offizielle Name. Diese Bezeichnung resultierte aus dem neben dem Platz gelegenen Forsthaus, das den Namen „Alte Försterei“ trug. Die Heimspielstätte lag dadurch An der Alten Försterei.

Im Laufe der Jahrzehnte erfuhr das Stadion immer wieder bauliche Veränderungen. Die wesentlichsten Modernisierungen waren aber wohl die Installation einer Flutlichtanlage im Dezember 2000, sowie die komplette Sanierung und Überdachung der Stehplatzränge (Bauzeit Juni 2008 bis Juli 2009). Die Bautätigkeiten in der Saison 2008/09 sind zudem durch eine Besonderheit gekennzeichnet: Die Fans des Vereins haben ihr Stadion selbst gebaut. Mehr als 2.300 freiwillige Helfer leisteten 140.000 Arbeitsstunden und haben so ihrem Verein einige Millionen Euro eingespart. Ein Engagement in dieser Form ist wohl weltweit ohne Beispiel und wird es wohl auch auf einige Zeit hinaus bleiben. An dem ganz speziellen Flair hat sich trotz des Umbaus nichts verändert und so verspricht eine Reise in die Alte Försterei auch weiterhin eine Reise in eine Zeit, wo Fussball und Event noch nicht Hand in Hand gingen und sich Woche für Woche die selben Menschen an ihren Stehplätzen einfanden und bei Bratwurt und Bier Fußball schauten. Die sonst übliche Trennung zwischen Fanblock und seriösen Publikum ist in Köpenick nach wie vor aufgehoben, mal fangen die Fans auf der Gegengerade an zu singen, mal die hinter dem Tor und schließlich singt das ganze Stadion.

Die Umbaumaßnahmen durch die Fans selber starteten am 2. Juni 2008 und sollten ursprünglich nur drei Monate dauern. Aufgrund von Verzögerungen im Bau wurde der Fertigstellungstermin jedoch mehrmals auf einen späteren Zeitpunkt korrigiert, bis der Verein im April 2009 schließlich entschied, dass die Saison in der neuen 3. Liga 2008/09 komplett in der Ausweichspielstätte Jahnsportpark an der ehemaligen Berliner Mauer beendet wird. Besonders die Fertigstellung des Dachs verlief problematisch, da die beauftragte Dachkonstrukteursfirma zunächst Lieferschwierigkeiten hatte und letztendlich auch bei der Montage im Stadion nicht die Erwartungen erfüllte. Aufgrund dessen wurde der Vertrag mit der Firma gekündigt und eine neue mit der Dachfertigstellung beauftragt. Durch die Verzögerungen im Dachbau wurde es aber auch möglich, den Einbau der Rasenheizung vorzuziehen. Am 8. Juli 2009 wurde das Stadion dann mit einem Spiel gegen den Stadtrivalen Hertha BSC wiedereröffnet und blieb weiterhin ein fast reines Stehplatzstadion. Im Zeitalter der multifunktionalen Kommerz-Arenen, mit ihren zum Teil absurden Namen, wird hier im Stadtteil Köpenick der Gegenentwurf zum Event-Mainstream verwirklicht und gelebt. Bei einem Besuch kann man das selbst erfühlen und erleben.

Sogar ein Denkmal hat man den Stadionbauern von heute errichtet, hinter der Kurve (Gästeseite) auf der Wuhleseite, gekrönt von einem riesigen roten Bauhelm, bestehend aus alten Stahlträgern und neuen Tafeln, auf denen der Name eines jeden Helfers eingraviert wurde. Helfer, die unentgeltlich arbeiteten und teilweise sogar ihren Jahresurlaub für Union opferten und dem Klub Arbeitskosten in Höhe von 2,5 Millionen Euro gespart haben. Insgesamt beträgt der Wert des Stadions nun sieben Millionen Euro. Unterteilt wird das Stadion in vier Abschnitte. Während die „Waldseite“ im Norden und die Gegengerade im Osten reine Stehplatztraversen sind, sind an der „Wuhleseite“ im Süden sowohl Sitz- als auch Stehplätze vorhanden. Dort befinden sich die Blöcke für die Fans der gegnerischen Mannschaft. Auf der neuen Haupttribüne auf der Westseite befinden sich ausschließlich Sitzplätze sowie der VIP- und Presse Bereich. Mit der neuen Tribüne hallt es jetzt besser im Stadion, zudem wirken die jetzt wieder durchgehenden Stehplatzränge beeindruckender. Die Tribünengäste sind zwar zurückhaltender als der Rest des Stadions, aber das liegt in der Natur der Dinge und war auch schon vor dem Neubau der Fall. Bei engeren, emotionaleren Spielen mit gut gefüllten Gästeblöcken, kommt sie aber zur vollen Entfaltung. Da zahlt sich nun aus, dass die Alte Försterei nicht in ein komplett zubetoniertes Plastikstadion verwandelt wurde. Anzeigetafeln gibt es gleich zwei: eine manuelle Spielstandanzeige auf einem Backsteingebäude in einer Ecke des Stadions, die einen nicht unwichtigen Teil der Stadionidentität der Unionfans bildet und als Reminiszenz an das alte Stadion erhalten blieb, sowie eine brandneue elektronische, die dem KLagenfurter EM-Stadion entstammt.


Das Stadion An der Alten Försterei bleibt auch nach den Umbauten ein fast reines Stehplatzstadion. Die Akkustik ins vom allerfeinsten. Im Zeitalter der multifunktionalen Kommerz-Arenen wird hier also der Gegenentwurf zum Event-Mainstream verwirklicht und auch gelebt. Foto: Burg (Oktober 2013)
Im Mai 2012 startete mit der Demontage der alten Haupttribüne (1968 errichtet und 2000 modernisiert sowie überdacht), das noch fehlende Puzzlestück zur Fertigstellung des Gesamtstadions. Einen Monat später erfolgte die Grundsteinlegung für die neue Tribüne. Ursprünglich sollte dieser Bauabschnitt 2010 starten, wurde aber verschoben, um die Finanzierung komplett sichern zu können. Ein Teil der Finanzierung wurde durch die so genannte „Alte-Försterei-Aktie“ ermöglicht. Dabei konnten die Vereinsmitglieder im Zeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2011 Aktienanteile an der zuvor in eine AG umgewandelte Stadionbetreibergesellschaft erwerben. Insgesamt wurden dadurch 5.473 Aktien im Wert von 2.736.500 Euro erworben, die einen Anteil von rund 44 Prozent an der Stadionbetriebs AG ausmachen (der 1. FC Union hält rund 32 Prozent). Die Kosten für den gesamten Umbau wurden ursprünglich auf rund 17 Mio. Euro geschätzt und sollten so aufgeteilt werden, dass 3,2 Mio. Euro durch das Land Berlin, 1,8 Mio. Euro durch den Verein und die restlichen 12 Mio. Euro durch Fremdkapital aufgebracht werden.

Beim 3-1 Sieg gegen den SV Sandhausen am 1.Februar 2013 wurden die Außenbereiche der neuen Haupttribüne des Stadions An der Alten Försterei eröffnet. Zum ersten Mal durften Fans die Sicht auf das Spielfeld vom neuen Bauwerk aus genießen. Knapp fünfeinhalb Monate später wurde am 12. Juli 2013 mit einem Spiel gegen den schottischen Meister Celtic Glasgow (3-0) die Haupttribüne feierlich eingeweiht. Architektonisch ist die neue Haupttribüne eine Hommage an den Berliner Stadtteil Köpenick und auch die Nähe zur Oberschöneweider Industriearchitektur wird damit betont. Die typischen Klinkerbauten der Industrialisierungszeit dienten als Vorlage, große Fenster und ockerfarbene Klinkersteine prägen den Bau. Die Steine dazu kamen von der Spezialfirma Klinkier-Profi. Die gelieferten Steine aus den Muhr Klinkerwerken in Lichterfeld (Lausitz) wurden von Hand sortiert bevor sie sich auf den Weg nach Berlin-Köpenick machten. Nur die Steine, die der Farbe „Gelb-Edelglanz“ entsprachen, wurden an die Alte Försterei geschickt. Die Fassade ähnelt damit der englischer Stadien.

Mit der Vollendung des Stadions wird die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der Stadiongesellschaft und des 1. FC Union Berlin deutlich gestärkt. Um im deutschen Profifußball dauerhaft bestehen zu können und die lizenzrechtlichen Anforderungen zu erfüllen, muss der Verein eine Infrastruktur besitzen, die dem heutigen Standard im Profifußball entspricht. Um sich vor externen Investoren zu schützen, schuf man die „An der Alten Försterei Stadionbetriebs AG“. Die Gründung der Aktiengesellschaft hatte zum Ziel, das Stadion in die Hände der Fans zu geben. Union veräußerte die Alte Försterei in Form von Aktien teilweise an seine Anhänger – ein deutschlandweit einmaliger Vorgang. Gravierende Umwälzungen, etwa eine Änderung des Stadionnamens, sind nun nicht mehr ohne Zustimmung der Anleger, sprich der Fans, möglich.
Der 1. FC Union Berlin und Aue stehen sich zum 64. Mal in einem Liga Punktspielspiel gegenüber. Die Gesamtbilanz sieht die Lila-Weißen im Vorteil: 26 Siege, 15 Remis bei 22 Niederlagen. In bisher 31 Gastspielen beim 1.FC Union sprangen 9 Siege heraus. In den letzten sechs Auswärtsspielen beim 1. FC Union gelangen den Veilchen nur ein einziges Tor beim 1-1 im Oktober 2010. Die anderen Spiele gingen allesamt verloren bei einem Torverhältnis von 1-11.

Die Fahrt in die deutsche Hauptstadt sollte nicht sonderlich aufwendig sein. Über die A72 bis zum Chemnitzer Kreuz und ab da weiter auf der A4 via Dresden bis zum Dreieck Dresden-Nord. Hier den Abzweig auf der A13 in Richtung Berlin nehmen und 151 Kilometer bis zum Schönefelder Kreuz „hochfahren“. Am Kreuz die A113 weiter in Richtung Berlin-Zentrum folgen und am nächstfolgenden Waltersdorfer Dreieck (5 Km) auf die A117 in Richtung Treptow/Zentrum abbiegen. Von nun an immer geradeaus den Schildern in Richtung Zentrum folgen. Die A117 geht an deren Ende – Ausfahrt: Am Seegraben/Friedrichshain/B96a - über zum „Adlergestell“ (B96a). An der 1. Ampel auf dem Adlergestell (beim grossen OBI Werbeturm, Ausschilderung Köpenick) rechts in den „Glienicker Weg“ einbiegen, der nach den beiden Bahnunterführungen zur Glienicker Strasse wird. Kurz darauf den Strassenverlauf links in Richtung Lichtenberg/Altstadt Köpenick auf der Spindlersfelder Strasse folgen. Nach der Spree-Brücke an der folgenen Ampel nach rechts in der Straße „An der Wuhlheide“ abbiegen. Die Flutlichtmasten sind jetzt schon zu sehen. Wenig

Nirgends sonst in Berlin kann man Fußball-Atmosphäre so schön erleben wie an der Alten Försterei beim 1.FC Union Berlin. Das enge, reine Fußball-Stadion ist komplett überdacht. Foto: Burg (Blick aus dem Gästeblock | März 2013)
später erscheint linker Hand das Stadion. Einen echten offiziellen Gästeparkplatz gibt es nicht. Bei rechtzeitiger Anreise läßt sich vielleicht ein Parkplatz entlang der Strasse „An der Wuhlheide“, im späteren Verlauf Lindenstrasse, finden. Ansonsten gilt: In der unmittelbaren Umgebung des Stadions gibt es nur wenige Parkplätze! Auf dem Stadiongelände gibt es vier Behindertenparkplätze, die über die Zufahrt P1 zu erreichen sind. Wer mit viel Zeitpolster anreist kann sich aber ganz entspannt einen Parkplatz in den Seitenstrassen suchen. Tip: Über Joachimstrasse oder Cardinalstrasse gelangt man auf die Hämmerlingstrasse und von dort auf die Strasse „Am Bahndamm“. Hier gibt es entlang dieser Parkplätze, aber auch schon davor. Fanbusse parken in der Lindenstrasse 18, ehemals Lidl.

Der Gästebereich mit seinen 2.010 Steh- und 166 Sitzplätzen befindet sich wie in früheren Zeiten auf der Südseite (Wuhleseite). Von der Straße „An der Wuhlheide“ (Shell Tankstelle) führt ein Fußweg parallel zur Wuhle zum Gästeeingang: Sektor 5.

Adresse für Navigationsgeräte:
An der Wuhlheide 263 | 12555 Berlin – Alternativ: Am Bahndamm

Entfernung Aue – Berlin (Köpenick) 281 km

Blick auf dem Gästeblock

Infos auf der Auer Homepage


Die Alte Försterei in früheren Zeiten. Foto: Burg (Union vs. Aue 3-0 | 2. Liga |15.02.2004)



Blockplan Stadion An der Alten Försterei. Quelle: 1.FC Union
Geschrieben von Burg am 06.05.2015, 19:16   (3347x gelesen)