Hauptaktivitäten |
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Teilnahme an der Lebenswelt der Fußballanhänger z.B.
durch
Begleitung zu Heim- und Auswärtsspielen
Besuche an Treffpunkten
Förderung regelmäßiger Beziehungen zum betreffenden Verein |
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Organisation von Jugendbegegnungen |
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Durchführung von Gesprächsreihen zwischen Jugendlichen
und so genannten Erwachseneninstitutionen, wie Polizei, sonstige
Behörden, Medien |
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Gewährung von anlaßbezogener Hilfe, in Frage kommt z.B.
Zusammenarbeit mit Beratungseinrichtungen, Einzelfallhilfe (Beratung und
sozial-pädagogische Betreuung/Begleitung Jugendlicher bei der
Bewältigung von Alltags-, Familien- und Berufsproblemen - wie Begleitung
und Unterstützung bei Gerichtsverhandlungen; Unterstützung bei der
Anfertigung von Bewerbungen und Unterlagen für Ämter; Hilfe bei der
Suche von Wohnraum, Arbeits- und Lehrstellen) |
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Schaffung von Freizeitangeboten, wie z.B.
Sporttreffs
sport- erlebnis- und freizeitpädagogischer Maßnahmen (z.B.
Fußballturniere) |
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Unterstützung von Fußballanhängern bei der
Selbstorganisation, z.B.
Gründung eines Vereines
Organisation von Fahrten zu Auswärtsspielen
Herausgabe eigener Zeitschriften |
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Öffentlichkeitsarbeit, z.B. durch
Information der Medien
Darstellung der Fan-Projekt-Arbeit in Schulen, Sportvereinen und
-verbänden |
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Teilnahme an Tagungen, Werkstätten und Workshops der
Koordinationsstelle Fanprojekte bei der Deutschen Sportjugend (KOS) |
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Zusammenarbeit mit anderen Fanprojekten der 2.
Bundesliga im Vorfeld von Spielen, um Besonnenheit zu fördern und
Ausschreitungen zu verhindern |
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Teilnahme an Sicherheitskonferenzen in Vorbereitung auf
die Heimspiele des FC Erzgebirge Aue |
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jährliche Teilnahme einer Fan-Projekt-Fußballmannschaft
am Turnier im Rahmen des DFB-Pokalendspiels |
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Unterstützung von Studenten, die über Fanprojekte in
Deutschland die Problematik des Hooliganismus bearbeiten wollen |